Donnerstag, 15. März 2012

Die ISM und die Selbsthassenden Juden, und Mein Name ist Rachel Charhi

Eine Gruppe, die mich in den letzten Jahren echt total auf den Sack geht, ist die ISM (International Solidarity Movement). Die ISM ist eine linksradikale, antizionistische (Antizionismus = Antisemitismus), von Palästinensern geleitete "Friedensorganisation", die dafür bekannt ist, naive, junge Westler (Amerikaner, Engländer, sogar Schweden und Italiener) als menschliche Schutzschilder für Terroristen zu benutzen. Sie behauptet, sich für den Frieden zwischen Palästinensern und Israelis einzusetzen. Wenn man allerdings näher auf sie zu geht und nachforscht, muss man feststellen, dass sie fast ausschließlich NUR Israel (manchmal auch die USA) kritisiert und runtermacht und die ganze Schuld an den Nahost Konflikt geben. Sie zeigen keine Form von Selbstkritik, und behaupten, die Palästinenser seien die einzigen Opfer des Konflikts. Sie behaupten, Israel sei ein Apartheidsstaat und unterdrücke die Palästinenser und sei eine Bedrohung des Weltfriedens. Mal abgesehen davon, dass zwei der Gründer der ISM selbst Juden sind, Adam Schapiro (Amerikaner) und Neta Golan (Israelin), und mehrere jüdische (jüdischer Abstammung währe hier besser gesagt, da diese oft überhaupt nichts von jüdischer Kultur und Tradition wissen) Mitglieder hat, ist sie sehr antisemitisch. Es muss außerdem bemerkt werden, dass diese Organisation die Hamas und die Hisbollah unterstützt, zwei Organisationen, die sich zur Aufgabe gemacht hat die jüdische Nation zu zerstören. Das ist natürlich Genozid, aber das will die ISM nicht war haben, da die Israelis ihrer Meinung nach den wahren Genozid ausführt, und dass ihre Taten "schlimmer sind als die Taten der Nazis".

Das ist alles meiner Meinung nach der Beweis dafür, dass die gesamte Organisation antisemitisch ist. Von den arabischen Christen die in der Organisation sind muss bemerkt werden, dass diese lediglich christlich geboren sind und G-tt und Jesus gegen den Marxismus und Kommunismus ausgetauscht haben. Diese behaupten immer wieder, Jesus sei ein Palästinenser und kein Jude, Jasser Arafat behauptete zu seinen Lebzeiten sogar, "Jesus (Issa) sei der erste palästinensische Shaheed (Märtyrer)". Möge Arafat für immer in der Hölle schmoren. Hedy Epstein nennt sich selbst "Holocaustüberlebende", obwohl diese nur den Holocaust wegen den Kindertransport überlebt hatte, während ihre Eltern in Auschwitz ermordet wurden. Während ihrer Zeit in England, Europas antisemitischstes Land,  wurde sie Anhängerin Stalins, mal abgesehen davon dass ihre Eltern selbst Kommunisten waren. Sie behauptet, ihre Familie sei "nicht nach Palästina gewandert, da sie Antizionisten waren". Das ist eine Lüge, da selbst Kommunisten nach Palästina auswanderten um sich selbst zu retten. Außerdem gab es damals nicht die Probleme die erst nach dem Sechstagekrieg kamen. Es soll noch bemerkt werden, dass sie den Namen "Epstein" nur gewählt, da dieser jüdischer klingt, denn ihr wahrer Nachname lautet Wachenheimer, sonnst währe sie ja nur eine weitere deutsche Kommunistin. Nachdem Pol Pot Kambodscha erobert hatte, besuchte sie ihn und gratulierte ihn zum Sieg. Nachdem der Völkermord ans Licht kam, hat sie nichts bereut oder ihn verurteilt. Ihre jüdische Identität nutzt sie, wie Adam Schapiro, aus um ihren Antisemitismus gegen Israel auszunutzen. Es ist faszinierend wie erbärmlich alle ISM-Mitglieder sind.

Nachdem Adam Schapiro 2003 die amerikanische Aktivistin Rachel Corrie in den Tod trieb, den sie als Symbol als "Opfer israelischer Gewalt" gab, kam im antisemitischen England ein Theaterstück namens "My Name is Rachel" aus, der ihr Leben darstellen soll.

Nun ja, versuchen wir es mal mit einen der vielen Rachels die im Laufe der Jahre in Israel von Palästinensern ermordet worden sind...

My Name is Rachel Charhi
Rachel wurde im Iran geboren, und wanderte irgendwann nach Israel aus. Ihr Spitzname war Nasreen (نسرین , Blume auf persisch).

Sie arbeitete als Sekretärin für eine Firma. Ihre Tochter, damals 14, hatte sie oft dazu geraten, zu kündigen, damit sie nicht so oft die Busse nehmen musste, allerdings versicherte Rachel ihrer Tochter dass es nichts zu befürchten gäbe.

Am 14. April 2002 wurden Rachel und ihr Gatte Ben-Zion Opfer eines Selbstmordattentates in einem Café in Tel Aviv. Sie sahen ihn kommen und wollten flüchten, allerdings war es dann zu spät. Sie hinterlässt drei Kinder.

Und Rachel Corrie hat nun den Status als Prominente bei Israel-Hassern und Antisemiten (im Grunde das Gleiche).

Hier ein Bild von ihr, dass nirgends in den westlichen Medien zu sehen war:


Ich persönlich bin Sozialdemokrat, allerdings bin ich Pro-Israelisch. Am Yisrael Chai! 

Ich werde demnächst mehr über diese Organisation berichten. 

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