Mittwoch, 7. November 2012

2012 - Der Anfang vom Ende....

.....des Jahres. Mir kommt es ehrlich gesagt so vor, als ob es erst gestern gewesen ist dass es 2012 wurde.

Dieses Jahr war ein schönes Jahr, im Gegensatz zu letztes Jahr, wo es 3 Todesfälle in meinen Leben gab. Mir ging es ziemlich schlecht nach dem ersten Todesfall, und nach den zwei folgenden wurde es schlimmer. Naja, ich sehe jetzt mal nach vorn.

Dieses Jahr hatte ich eine schöne Geburtstagsfeier (ich wurde 18), hatte zwei unvergessliche Ausflüge nach Flensburg, hatte endlich wieder schöne Sommerferien.

Die Sommerferien sind für mich immer das, was für mich entscheidet, ob ein Jahr gut war oder nicht. Die Sommer die ich seit 2008 gehabt habe zähle ich zu den schönsten Sommern, wobei der Sommer 2010 für mich der aller-schönste Sommer meines Lebens war.

Dieses Jahr war es wieder ein schöner Sommer. Ich zähle die Leseferien auch immer zu den Sommerferien. Die Leseferien kommen immer zu einen, wenn man es am wenigsten erwartet. Man weis zwar, dass es ab dem Datum ist, aber man denkt nicht darüber nach. Auf einmal hat man dann keinen Unterricht mehr, dann taucht man nur bei Prüfungen auf der Schule auf. Das schönste ist allerdings, dass man dann auch immer lange schlafen kann und man auch immer alle Zeit der Welt hat. Wenn doch nur alle Tage so währen...

Und bevor man sich umschaut, hat man dann die letzte Prüfung gehabt, und  die Leseferien sind vorbei. Vorbei. Dann kommen die richtigen Sommerferien! Ich schlage die Zeit damit Tod indem ich oft lange Fahrten mit meiner Mofa mache, oft bis ganz nach Seeland! Ich fasse es immer noch nicht, dass ich so lange Fahrten gemacht habe. Aber ich bin es ja seit ich 16 bin gewohnt.

Dann sind eine Woche nach dem eigentlichen Anfang der Sommerferien nach Mallorca geflogen, für 2 Wochen. War ein schöner Urlaub. Aber als wir zurückkamen, fing für mich der schöne Teil der Ferien erst an. Ich war da bei zwei Feiern in einer Woche und bin danach nach Berlin gegangen - allein. Das war echt schön...alleine, anonym durch die grosse Stadt. In einem schönen Café in der Oranienburger Strasse zu sitzen, ein Café im echt schönen Nostalgie-Stil gehalten.

Die Decke im besagten Café

Ich im besagten Café
Eine Woche nachdem ich von Berlin zurückgekommen war holten wir meine Oma zu uns, sie blieb dann eine Weile, war auch eine schöne Zeit; kurz bevor die Ferien vorbeigingen verbrachte ich ein Wochenende bei einer Freundin in Hillerød.

Danach fing die Schule wieder an; naja, ist nichts grosses passiert, ausser der schönen Woche in Kopenhagen. 

Und jetzt?

Jetzt müssen wir uns alle auf eine sehr wichtige Arbeit vorbereiten, die kurz vor den Weihnachtsferien abgegeben werden muss. Ich hoffe dass es gut wird.

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