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Freitag, 11. November 2016

Gedanken zum Wahlsieg in den USA

Nun denn, das amerikanische Volk hat gesprochen. Mich wundert es ehrlich gesagt dass die gesamten Medien der Welt so sehr auf die US-Wahlen fixiert wahren, sogar noch mehr als es vor acht Jahren Clinton vs Obama hieß. Und 2012 war fast die gesamte Medienlandschaft für den Wahlsieg von Obama, so sehr, dass es fast gruselig wurde. Und nun?

Mal ehrlich, es war ganz offensichtlich dass die gesamte deutsche und dänische Medienlandschaft den Wahlsieg von Clinton wollten, und ihren Sieg auch vorausgesagt haben.

Sie wurden eines besseren belehrt.

Ich ehrlich sagen, dass ich weder Clinton noch Trump mag - es war Pest oder Cholera. Aber ich muss jetzt sagen, dass ich ganz froh bin, dass Trump gewonnen hat. Warum? Weil es ein Schlag ins Gesicht der PC-Kultur und der verwöhnten Generation der SJWs ist.

Schauen wir uns mal die Reaktion von Laci Green an, eine der schlimmsten narzisstischen SJWs:

"Fick dich, weißes Amerika!" - gesagt von einer privilegierten und verzogenen Weißen. 
Tja, ihre Reaktion darauf ist nicht besonders - Universitäten, die ja bekanntlich in der Hand der Linken sind, haben Prüfungen abgesagt, damit Studierende über den Wahlsieg trauern können. Gleichzeitig faseln linke Medien von Wahlbetrug und SJWs und Feministinnen faseln dass es die Schuld von "weißen reichen Männern" ist, dass Trump gewonnen hat. 

Geht´s noch?

Wohl kaum. 

Diese Leute sind so verzogen und narzisstisch, dass sie sofort einen hysterischen Anfall bekommen, so bald ihnen etwas nicht in den Kram passt. Es ist ehrlich gesagt schon gruselig, wenn man weis, dass diese Leute leider die Zukunft der USA sind - ich hoffe dass keiner von denen je für die Präsidentschaft nominiert wird! 

Und hier mal einige guten Kommentare gegen zwei verzogene SJWs, Anita Sarkeesian und Justin Dennis (ein Mann der so tut als ob er Transsexuel ist):


Schon die Tatsache dass beide davon faseln dass dies ganz allein die Schuld von "älteren Weißen" und des "Patriarchats" ist zeigt wie wenig man die beiden Ernst nehmen kann.

Denn obwohl die ganzen SJWs es nicht wahrhaben wollen:

Minderheiten haben auch für Trump gestimmt.

Schwarze, Latinos, Asiaten, Schwule, Lesben, Transsexuelle....

Viele Linke glauben dass die Tatsache dass diese für Minderheiten Kampagnen machen und angeblich für ihre Rechte kämpfen genug dafür ist dass diese dann auch für sie stimmen und ihnen immer Recht geben.

Nein, dem ist nicht so.

In Florida wohnen viele Kubaner, die von Castros Regime geflüchtet sind - fast alle von denen sind Republikaner und wünschen nicht, dass man Castros Regime appeast.

Auch viele Exil-Iraner sind sehr konservativ eingestellt, wenn es um Aussenpolitik geht.

Nun denn, ich trinke derweil die Tränen der ganzen SJWs. 

Freitag, 19. Juli 2013

Ein äußerst fragwürdiges Urteil

Solidarität!
Wie wir wohl alle in den letzten Tagen gehört haben, wurde George Zimmerman, der letztes Jahr den unbewaffneten schwarzen Jugendlichen Trayvon Martin erschoss, freigesprochen. Grund hierfür sei ein "Notwehrgesetz". Ich finde dieses Urteil wirklich fragwürdig. Man muss ja daran denken, dass Zimmerman Teil einer Nachbarschaftswache war, und er sofort die Polizei benachrichtigte, weil Trayvon "verdächtigt" aussah. Er hat nichts getan! Er war unbewaffnet! Und dann verfolgt er ihn auch noch, bis er ihn schließlich erschoss. Notwehr? Das muss doch wohl ein Witz sein. 

Neben dem sehr fragwürdigen Urteil sprießt wieder Rassismus auf den Strassen Amerikas. Nicht nur von weißen Rassisten, die ihn Zukunft dieses genannte Gesetz missbrauchen werden,  sondern auch von Black Supremacy-Gruppen wie die Black Panthers, die hier nicht nur ihr weißen-feindliches Gesicht zeigen, sondern auch ihr Judenfeindliches (sie halten Zimmerman für einen Juden wegen seines Namens).

Dienstag, 6. November 2012

Die Wahlen in den USA....

Derzeit sind ja bekanntlich Wahlen in den USA, und heute Abend wird entschieden wer der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wird. Das ganze Land ist ja gespalten (ob der Hurrican Sandy nicht schon schlimm genug gewesen währe, obwohl Sandy in Kuba schlimmeres angerichtet hat als in New York).

Ich persönlich hoffe, dass Obama die Wahl gewinnt. Soviel ich weis führt er auch. Ich bin zwar nicht mit seiner ganzen Politik einverstanden, aber lieber ihn als eine religiös-fanatischen Republikaner, der die ganze Zeit auch in meinen Augen Kriegshetze betreibt (und das, obwohl er während des Vietnamkrieges auf Missionsreise in Frankreich war, und dazu noch in einem Chateau gewohnt hat in der Zeit).

Warum ich Mitt Romney als religiösen Fanatiker bezeichne?

Er ist gegen die gleichgeschlechliche Ehe, er ist gegen Abtreibung (jemand aus seiner Partei hat eine Schwangerschaft, die durch eine Vergewaltigung entsteht, als einen "Segen G-ttes" bezeichnet).

Ausserdem habe ich gehört, dass er in seiner Jugend ziemlich Homophob gewesen sein sollte. Da hat er zum Beispiel einen Jungen, der noch "im Schrank" gewesen ist, in aller Öffentlichkeit "my Girl" genannt, um diesen zu demütigen. Nicht zu vergessen dass Homosexualitet bei den Mormonen als Sünde angesehen wird (inzwischen gibt es allerdings schwule Mormonen, die in aller Öffentlichkeit dagegen protestieren).

 Mir ist ausserdem noch aufgefallen, dass die meisten seiner Wähler, die immer auf allen Veranstaltungen zur Wahl dabei sind, um ihn zu unterstützen, allersamt Weiss sind. Mir sind jedenfalls keine anderen Minoriteten wie Schwarze, Asiaten, Latinos oder amerikanische Ureinwohner aufgefallen.

Was ist bloss aus der Republikanischen Partei geworden, die früher für die  Rechte der Schwarzen eingetreten ist? Besteht sie heute nur aus weissen, Rechte, religiöse Fanatiker?

Naja, heute Nacht werden wir sehen, wer gewonnen hat, ob wir eine ruhige Zeit unter Obama erfahren oder einen nächsten George Bush, der die Welt in einen nächsten Irakkrieg zerren wird.

Ach, der letzte Tag meiner Zwanziger!

Heute ist Purim, und es ist eines meiner Lieblingsfeiertage. Und heute fällt er zufällig auch auf dem letzten Tag meiner Zwanziger - denn mo...