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Donnerstag, 10. November 2022

Kopenhagen im Herbst, Teil 1

 Hier sind einige Eindrücke von diesen Herbst in Kopenhagen. 

Ginko Baum im Friedhof in Bispebjerg 
Am Friedhof in Bispebjerg 

Allee im Friedhof von Bispebjerg 

Bispebjerg 


Theresienstadt Denkmal auf dem Jüdischen Friedhof, Valby 

Amager 

Brücke in Kastrup, nicht weit vom Flughafen 

Die Metro auf dem Weg zum Flughafen, Kastrup 

Blick in Richtung zum Flughafen - oh, welches Fernweh! 

In der Freistadt Christiania 

Østerbro 


Blick nach Carlsberg, Valby 

Blick von der Brücke in Carlsberg / Kongens Enghave 

Dämmerung in Bispebjerg 

Bispebjerg 

Kurz vor Einbruch der Dunkelkeit, Bispebjerg 

Rundetaarn 

Dämmerung in Bispebjerg 

Bispebjerg Park 

An der S-Bahn Station in Emdrup 

Eine Strasse in Emdrup 

Sonntag, 8. August 2021

Berlin 2012 und was es für mich bedeutete

Im Sommer 2012 reiste ich zum ersten Mal alleine nach Berlin. Es war ein wahrhaftig lebensverändernd. Kurz davor war ich mit meinen Eltern zurück aus Mallorca gekommen, wo wir 2 Wochen waren. Das war wohl der letzte Charterurlaub meines Lebens, und ich hoffe, dass es so bleibt. Es war zwar ein schöner Urlaub an sich, aber mein G-tt, ich kann nichts damit anfangen den Großteil des Tages nur am Pool rumzuliegen. 

Dann war da eine Woche, wenn ich mich recht erinnere. In der Woche war ich auf einer Feier bei einer Freundin am See in Maribo, und ich war auf einer Feier in Rødby. 

Dann kam der Tag. Ich musste früh hoch, und ich war dann endlich im tschechischen Bus in Richtung Berlin. 

Es war so schön - es war etwas, auf dass ich mich schon eine Weile gefreut hatte, seit mein Vater es auf Mallorca vorgeschlagen hatte. 

Als der Bus endlich in Berlin ankam, regnete es sehr stark - und ich legte mich dann zuerst etwas hin im Hotel. Ich ging danach einen langen Spaziergang, einen, den ich wohl nie vergessen werde - wohl auch weil da kein richtiges Ziel war. Ich nahm da auch zum ersten Mal die U-Bahn. 

Ja, es war noch ziemlich bewölkt, irgendwann verschwanden diese Wolken dann 

Bei Alexa

Bei Unter den Linden 



Ich endete dann irgendwann bei Unter den Linden, wo einige Bauarbeiten waren. Die meisten Wolken waren zu dem Zeitpunkt schon weg - aber mein G-tt was war ich angetan von dem Bild, was ich sah: die etwas blassen Farben der Dämmerung, während die Gebäude dunkel wurden, und ihre Silhouetten wirkten wie Papirschnitte. 

Es war wohl auch in der Zeit in der ich mich in die Neue Synagoge verliebte. Ich besuchte damals zum ersten Mal das Museum dort, und auch das Jüdische Museum sah ich dann zum ersten Mal im ganzen. 

Die Neue Synagoge an der Oranienburgerstrasse 



Im Jüdischen Museum 






Obwohl ich damals schon den grossen Wunsch zum konvertieren hatte, so traute ich mich damals noch nicht in eine Synagoge zu gehen am Schabbat, oder gar einen Jüdischen Friedhof zu betreten. 

Ich verliebte mich damals jedoch völlig neu in Berlin, da ich die Stadt da von einer ganz anderen Seite sah - und bekam damals den Wunsch, dorthin zu ziehen, ein Wunsch, der ein Jahr später verschwand. 

Ich sah damals die unerklärbare Schönheit der Stadt, von ihrer besten Seite. 

Damals begann ich auch erst, solch schöne Dinge zu fotografieren. Vorher habe ich zwar im Urlaub zwar Fotos gemacht, aber nicht im selben Maas wie hier. Im darauffolgenden Jahr nahm ich sogar noch mehr Fotos. 

Hier sind einige weitere Bilder aus der Woche in Berlin damals:


Der Fernsehturm in der Dämmerung 


In Richtung Lichtenberg

Ein Café in Mitte, das leider nicht mehr existiert 

im selben Café 


Am Zoologischen Garten 

Im Sony Center 

Potsdamer Platz 







Es war eine unvergessliche Woche. 

Ich hoffe, sehr bald wieder da zu sein. 

Der Frühling wird wärmer...

  Am Krankenhaus in Næstved, April 2014 - das war eines der letzten kalten Frühlingstage 2014  So, jetzt ist es schon fast mehr als zwei Woc...