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Mittwoch, 3. Juli 2013

Bei der Blutbank....

Heute war ich bei der Blutbank, um wieder einmal Blut zu spenden.

Kurz nach der Prozedur....Immer den Arm schräg halten, und das für zehn  Minuten!
Ich muss sagen, heute war die Prozedur etwas beunruhigender als die letzten paar Male, und ich weis nicht warum; irgendwie dauerte die Prozedur auch länger als sonst, und das weckte Unbehagen in mir.

Die üblichen Snacks nach der Prozedur. 

Endlich wieder den Arm freihalten.....

Das dauert lange, bis ich da wieder hingehe! Da ich ja im August für sechs Monate nach Israel gehe, bin ich dann wenn ich im Januar zurück bin, für sechs Monate in Quarantäne. Irgendwie ist es ja auch gut, für eine so lange Zeit keine Nadeln zu spüren;

Aber ich spende Blut, weil ich weis, dass das Blut Menschen zu gute kommt die das brauchen. So leiste ich einen guten Beitrag zur Gesellschaft.

Montag, 1. Juli 2013

Dieses Gefühl der Leere

Es ist inzwischen ein paar Tage her, dass ich Student geworden bin und nun endlich meine Freiheit habe, und meine Sommerferien geniessen kann (es sind ja immerhin die letzten, mehr oder weniger). Aber gleichzeitig fühle ich seit einigen Tagen auch eine gewisse Leere. Ich habe keine Ahnung warum. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich hatte ja schon immer Sommerferien, und da hatte ich es noch nie. Aber mein täglicher Rhythmus ist nun weg, jetzt wo ich aus dem Gymnasium raus bin.

Und genau das ist der Grund der Leere. Ich weis ja, dass ich nach den Sommerferien nach Israel gehe und dort 6 Monate arbeiten werde, aber trotzdem. Ich habe hier schon oft über meine Unsicherheit wegen der Zukunft geschrieben, aber das war bevor ich endlich mit dem Gymnasium fertig war. Jetzt bin ich es, und ich fasse es noch nicht.

Naja, Kopf hoch und nach vorn schauen. Mal abgesehen davon werde ich einige vom Gymnasium in den Ferien bei einigen Feiern oder sonstiges sehen....

PS: Und ja, es ist kalt! 

Sonntag, 16. Juni 2013

Eine Atmosphäre des Abschieds

Das Bild sagt es schon gut genug.

Seit dem Anfang der Leseferien wurde mir ein bestimmtes Gefühl nicht los. Ich habe es hier bereits schon etliche Male beschrieben, aber dieses Wort habe ich noch nie dazu benutzt: Abschied. Ich verabschiede mich also von meinem Alten Leben, dass ich bereits 3 Jahre lang gelebt habe (als ich ja auf das Gymnasium kam, startete ich ja ein ganz neues Leben). Die Zeit auf dem Gymnasium hatte so seine Höhe- und Tiefpunkte, aber dennoch werde ich diese Zeit vermissen! Das selbe Gefühl hatte ich auch damals als ich die Grundschule abgeschlossen habe.

Ich werde diesen Sommer so sehr geniessen, ich kann es wirklich kaum beschreiben. 

Freitag, 14. Juni 2013

Mein Sommer ist gerettet!

Blick unter dem Wasserturm in Maribo
Heute hätte ich meine zweite Fahrstunde gehabt. Stattdessen habe ich mit meinem Fahrlehrer geredet, und wir haben die restlichen Fahrstunden für den Januar verschoben, nachdem ich aus Israel nachhause gekommen bin. Ich finde es gut, weil ich dann in den Sommerferien genug Zeit für mich habe. Dann kann ich auch nach Berlin. 

Wie ich schon vor einiger Zeit berichtete, kann ich es wirklich nichts fassen dass meine Zeit auf dem Gymnasium vorbei ist, und dass jetzt bald eine ganz neue Ära anfängt, wie vor drei Jahren. Ich fasse es wirklich nicht. Die Zeit vergeht manchmal viel zu schnell. Ich erzählte euch ja schon letztes Jahr, wieso ich glaubte dass der Sommer 2012 unvergesslich werden würde, und das wurde er ja auch. 

Ich glaube wie gesagt, dass dieser Sommer hier auch unvergesslich wird, aber es wird ganz anders als im Sommer 2012. Dieser Sommer wird mir ähnlich vorkommen wie der Sommer 2010. Damals hatte ich ja gerade die Grundschule abgeschlossen, und es würde ein ganz neues Leben anfangen. Irgendwie war mir das ganze damals nicht so recht bewusst. Das Leben änderte sich richtig schnell, ich glaube, ich und ein paar andere waren irgendwie nicht darauf vorbereitet. Ich bin jedenfalls jetzt mehr oder weniger gut auf die Zeit nach dem Gymnasium vorbereitet. Und genau deshalb werde ich diesen Sommer bis auf die letzte Sekunde geniessen! 

Lana Del Rey, die den Soundtrack des letzten Sommers für mich geprägt hat!
Die Kollage hier habe ich heute selbst gemacht.
Neben dem Pauken für die zwei letzten Examen, werde ich natürlich immer noch für den Führerschein lesen. Und neben dem, mich natürlich auch in meinem hebräisch üben. Irgendwie freue ich mich schon darauf, dass ich nicht jeden Tag in Maribo mehr verbringen muss. Ich meine, die Stadt ist doch total öde! Da passiert nie was, und es ist langweilig! Und irgendwie ist das nervig immer zu dem Bahnhof zu gehen. 

Ach ja, und hier ist ein Dolan-Comic:
Dolan <3 

Samstag, 1. Juni 2013

Endlich Juni!

Nun ist es offiziell Sommer. Die letzten paar Tage waren sehr warm, und ich hoffe, dass das auch so bleibt! In den letzten paar Wochen gab es nämlich auch viele Regentage, und hier und da war es etwas kalt! Naja, aber ich hoffe wirklich nicht, dass es so ein kalter Sommer wird wie letztes Jahr.

Das einzige, um dass ich jetzt besorgt bin sind die drei letzten Examen und die Fahrprüfung. Ich hoffe wirklich dass ich bestehe, damit ich einen schönen Sommer haben kann. 

Donnerstag, 30. Mai 2013

Wie das Treffen verlaufen ist

Gestern war ich ja, wie ich es schon vorgestern sagte, in Kopenhagen. Dort hatte ich dann endlich mein Treffen mit dem dänischen Oberrabbiner. Nachdem ich ihn dann gesagt habe, dass ich ab August in Israel bin, sagte er dann, dass ich als Vorbereitung zur Konversion, in einen religiösen oder konservativen Kibbuz gehen solle. Er sagte zudem, man solle das Judentum >>leben<<, und dort lerne ich dann die Traditionen und auch die Gebete auswendig. Zudem sagte er, dass wenn ich konvertieren möchte, dass ich es dann in Israel machen solle, da es dort schneller gehe als hier in Dänemark. Weil wir ja in Dänemark eine so kleine Gemeinde seihen, sagte er, kann es Jahre dauern. Er kennt jemanden, bei dem es sieben Jahre dauerte bevor die Konversion fertig war. Als ich fragte, ob ich es denn wagen solle, wenn ich da unten bin, sagte er: "Kann ja nicht schaden!"

Also werde ich dann in Israel versuchen. Ein Versuch ist es ja schließlich wert!  

Mittwoch, 22. Mai 2013

Na, wer hätte das gedacht? ENDLICH LESEFERIEN!

Nun den, heute hatte ich meinen allerletzten richtigen Schultag. Nach drei Stunden hatten wir dann endlich frei, und unsere mündlichen Prüfungen sind veröffentlicht worden. Ich habe G"tt sei dank nur zwei bekommen, Dänisch und Geschichte. Ich glaube, dass es gut gehen wird.

Und jetzt? Endlich Leseferien! Dieses Jahr kamen sie genau so unerwartet wie letztes Jahr; nur Schade, dass ich am Freitag schon meine erste Prüfung habe. Das hätte ich ja auch letztes Jahr gehabt, aber die wurde dann auf eine Woche später verschoben. Mal abgesehen davon, dass ich am Sonntag um 12 zu meiner ersten Fahrprüfung muss. Naja, da geht die Welt nicht unter. Und am Montag geht´s dann zur schriftlichen Deutschprüfung....

Ach ja, und es regnet! 

Dienstag, 14. August 2012

Morgen geht´s wieder in die Schule...

Heute war es der letzte Tag wo ich lange schlafen konnte. Und dabei war es letzte Nacht schon schwierig genug einzuschlafen, obwohl ich ziemlich Müde war. Ich muss schon sagen, irgendwie freue ich mich schon auf morgen. Dann komme ich endlich wieder auf andere Gedanken, und habe auch was zu tun.

Aber dennoch glaube ich dass es für mich schwierig wird mich wieder an den Schulalltag anzupassen, da ich die letzten Monate lange geschlafen habe, das Leben genossen habe und auf Mallorca und in Berlin, und bei einer alten Freundin war.

Ich erinnere mich noch an letztes Jahr wo ich wieder in die Schule sollte, da konnte ich mich nicht mehr an das Passwort um ins Internet zu kommen erinnern. Kurze Zeit danach habe ich dann auf meinem Handy diesen Blog geschaffen. 

Sonntag, 5. August 2012

Berlin ´12 (weitere Bilder folgen...)

So, hier sind die Bilder aus Berlin (die unteren stammen aus dem jüdischen Museum):






































Ketubah eines jüdischen Paares in Schanghai

Ketubah eines jüdischen Paares in Schanghai








Sie hatte ja so recht....
Weitere Bilder werden folgen....

Der Frühling wird wärmer...

  Am Krankenhaus in Næstved, April 2014 - das war eines der letzten kalten Frühlingstage 2014  So, jetzt ist es schon fast mehr als zwei Woc...